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                                          Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzung von Kostendaten für gesundheitsökonomische Studien und Entscheidungsfindung – Überblick über bestehende Ansätze und Status quo in Österreich

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                                          Forschungsgebiet: Gesundheitsökonomie

                                          Projektleitung: Christoph Strohmaier

                                          Projektbearbeitung: Christoph Strohmaier, Judit Erdös

                                          Laufzeit: April – November 2025 (5 PM)
                                          Sprache: Englisch (mit deutscher Zusammenfassung)

                                           

                                          Hintergrund:
                                          Kostendaten spielen eine zentrale Rolle in gesundheitsökonomischen Analysen, einschließlich gesundheitsökonomischer Evaluationen (HEE) und Budget-Impact-Analysen (BIA). In gesundheitsökonomischen Analysen werden Kosten typischerweise berechnet, indem die Menge der in der Patient:innenversorgung oder einem Kostenträger (z. B. einer Krankenhausabteilung) verwendeten Ressourcen mit einem standardisierten Stückkostensatz (Unit Cost bzw. Einheitskostensatz) für jeden Ressourcentyp multipliziert wird. Zu den analysierten Kosten gehören üblicherweise Kosten für Krankenhausaufenthalte (pro Aufnahme oder Tag), Intensivpflege (Tagessatz), Besuche in der Notaufnahme, ambulante oder hausärztliche Konsultationen (pro Besuch), häusliche Pflege oder Therapie (Stundensatz), diagnostische Tests (pro Test) und Medikamente (pro Tablette oder Ampulle) [1].

                                          Kostendaten lassen sich nicht nur im Zuge von Studien erheben (wie prospektiv gemessene Ressourcennutzung in randomisierten kontrollierten Studien), sondern auch aus anderen Quellen gewinnen. Weitere Datenquellen umfassen Beobachtungs- oder administrative Daten aus der klinischen Routine (sogenannte Real-World-Kostendaten) sowie Kostenschätzungen von klinischen Expert:innen oder Personen aus dem (Krankenhaus-)Management (expert:innenbasierte Kostendaten). Kostendaten können auch aus anderen wissenschaftlichen Quellen (Literaturreviews, Metaanalysen etc.) oder aus standardisierten Referenzkostendatenbanken wie der Kostensammlung (Reference Costs) des National Health Service (NHS) [2], den globalen Schätzungen von WHO-CHOICE [3] oder dem Global Health Cost Consortium (GHCC) [4] stammen.

                                          Einige Gesundheitssysteme, wie jene des Vereinigten Königreichs (UK) [2] und der Niederlande [5], haben Listen mit Tarifen, Referenzpreisen oder nationale Kostensammlungen für verschiedene Arten der Ressourcennutzung [1, 6, 7]. Darüber hinaus definieren nationale gesundheitsökonomische Evaluationsrichtlinien (HEEG) oder Health Technology Leitlinien (HTA)-Leitlinien Best-Practice-Ansätze für die Kostenberechnung, die für das jeweilige Gesundheitssystem geeignet sind. Bei internationalen aber auch bei Vergleichen von Stückkosten innerhalb eines Gesundheitssystems ist jedoch Vorsicht geboten, da die Definitionen von Ressourcen variieren können oder die Quellen für Stückkosten in ökonomischen Evaluationen für vergleichbare Leistungen innerhalb eines Gesundheitssystems heterogen sind [6].

                                          Standardisierte und validierte Stückkosten reduzieren die Heterogenität der Daten – sie stellen sicher, dass Kostenunterschiede zwischen Interventionen tatsächlich auf unterschiedliche Ressourcennutzung und nicht auf abweichende monetäre Bewertungen derselben Ressourcen zurückzuführen sind  [1]. Die Verringerung der Heterogenität ermöglicht zudem eine konsistente Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen gesundheitsöknomischen Studien und Sektoren [8]. Daher bilden standardisierte Stückkostendaten, die den Geldwert von Ressourcen abbilden, die Grundlage für die Anwendung des zentralen ökonomischen Prinzips – des Opportunitätskostenprinzips. Folglich gewährleisten standardisierte Stückkosten eine evidenzbasierte und informierte Entscheidungsfindung über die optimale Ressourcenallokation im Gesundheitssystem oder vereinfacht ausgedrückt, ob eine Intervention gegenüber ihren Kosten rentabel ist [9, 10].

                                          2016 entwickelte die Abteilung für Gesundheitsökonomie (DHE) der Medizinischen Universität Wien einen öffentlich zugänglichen Microsoft Excel-basierten Katalog von Stückkosten aus publizierten österreichischen ökonomischen Evaluationen und Kostenstudien, die DHE Unit Cost Online Database [11, 12]. Zudem bietet das EU-finanzierte Programm ProgrammE in Costing, resource use measurement and outcome valuation for Use in multi-sectoral National and International health economic evaluAtions (PECUNIA) ein Instrument zur länder- und sektorübergreifend vergleichbaren Stückkostenberechnung und weist auf praktische Herausforderungen hin. Obwohl die DHE Unit Cost Online Database und PECUNIA in der österreichischen und internationalen Wissenschaft gut aufgenommen wurden, bestehen weiterhin Defizite in der Verfügbarkeit und Nutzung von Stückkosten, teilweise bedingt durch die geringe Rolle von Effizienzüberlegungen im österreichischen Gesundheitssystem [10].

                                          Österreich verfügt derzeit weder über ein nationales Unit-Cost-Programm, eine etablierte standardisierte Methode zur Stückkostenberechnung noch eine einheitliche Stückkostendatenbank. Zudem fehlt es an Standardisierung bei den Datenquellen (LKF-Punkte/österreichisches DRG-System und Krankenhaus-Controlling-Daten) und es bestehen bundeslandspezifische Unterschiede (variierende Stückkosten zwischen Bundesländern).

                                          Vor diesem Hintergrund zielt das Projekt darauf ab, die Grundlagen für eine standardisierte Berechnungsmethode und eine dauerhaft erweiterbare Stückkostendatenbank zu entwickeln. Der primäre Fokus liegt dabei auf der Anwendung in gesundheitsökonomischen Analysen für österreichische Entscheidungsprozesse, beispielsweise für Bewertungen durch das Bewertungsboard [13, 14]. Als methodische Grundlagen dienen sowohl die im Projekt identifizierte Literatur als auch Erkenntnisse aus zwei zentralen Vorläuferprojekten: der österreichischen DHE Unit Cost Online Database [11, 12], die bereits eine Erfassung nationaler Kostendaten bietet, und dem EU-Projekt PECUNIA [8] mit seinen international vergleichenden Methoden der Kostenberechnung. Diese etablierten Ansätze werden gezielt für die Bedürfnisse policy-relevanter Entscheidungsprozesse in Österreich weiterentwickelt und praxisorientiert angepasst.

                                          Ziele:
                                          Die Hauptziele des Projekts sind:

                                          • Internationale Best-Practice-Strategien zur Stückkostenberechnung, -nutzung und -berichterstattung zu vergleichen (z. B. UK NHS Reference Costs, WHO-CHOICE, GHCC Unit Costing, das deutsche Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus/InEK, PECUNIA) und Grundkonzepte/Methoden im Stückkostenkontext darzustellen.
                                          • Österreichische Datenquellen für Kostendaten zu erfassen (z. B. LKF-Punkte/DRG-System, Krankenhaus-Controlling-Daten) und Datenfragmentierung zu identifizieren.
                                          • Pilotanwendung ausgewählter Berechnungsmethoden in Referenzkrankenhäusern und Analyse potenzieller regionaler/krankenhausspezifischer Stückkostenunterschiede.
                                          • Best-Practice-Strategien für eine nachhaltige nationale Stückkostendatenbank und -anwendung im österreichischen Kontext vorzuschlagen.

                                          Nicht-Ziele:
                                          Der Bericht erstellt weder ein universelle Methodik zur Stückkostenberechnung noch eine vollständige österreichische Stückkostendatenbank.

                                          Forschungsfragen:

                                          FF1     Welche internationalen Best Practices gibt es zur Berechnung und Berichterstattung von Stückkosten in HEE, und wie können sie für eine nationale Standardisierung adaptiert werden?

                                          FF2     Wie unterscheiden sich bestehende nationale Kostendatenquellen (z. B. LKF-Punkte/DRG-System, Krankenhaus-Controlling-Daten) in Umfang, Genauigkeit und Anwendbarkeit für die Stückkostenschätzung?

                                          FF3     In welchem Maße variieren Stückkosten bei Anwendung unterschiedlicher Berechnungsmethoden, und welche Faktoren tragen dazu bei?

                                          FF4     Welche strukturellen und konzeptionellen Anforderungen sind notwendig, um bestehende nationale Stückkostenquellen (inkl. Datenbanken) zu verbessern und ihre Nutzung für HEE und Entscheidungsfindung nachhaltig zu sichern?

                                          Methoden:

                                          FF1     Internationale Best Practices: Gezielte Literaturrecherche zu (Stück-)Kostenmethoden in nationalen HEEG/HTA-Leitlinien, Kostenprojekten und -datenbanken:

                                          • Nationale gesundheitsökonomische Leitlinien und HTA-Leitlinien gemäß ISPOR-Übersicht [15], Guide to Economic Analysis and Research (GEAR) Online Resource [16], etc..
                                          • Costing-Projekte, -Programme, und -Datenbanken wie das PECUNIA [8], nationale Kostensammlung des NHS [2], Costing-Methode der Personal Social Services Research Unit (PSSRU) [17, 18], GHCC Unit Costing [4], oder der DHE Unit Cost Online Datenbank [11]etc.
                                          • Bei unklaren Informationen: Expert:innenkonsultation.
                                          • Tabellarische Darstellung der identifizierten Länderinformation, Costing-Methoden und anderen relevanten Charakteristika
                                          • Narrative Synthese zur Identifikation von Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Implikationen für Österreich.

                                          FF2     Datenquellen-Mapping: Erfassung österreichischer Quellen, Beschreibung von Stärken und Limitationen.

                                          • Identifizierung bestehender und potenzieller Datenquellen, einschließlich bestehender Datenbanken für Stückkosten.
                                          • Darlegung der spezifischen und allgemeinen Stärken und Limitationen der Datenquelle.

                                          FF3     Pilotierung: Anwendung ausgewählter Costing-Methoden in Referenzkrankenhäusern und Analyse variationsbedingender Faktoren.

                                          FF4     Strukturelle und konzeptionelle Voraussetzungen: Entwicklung eines Best-Practice-Rahmens.

                                          PIKo-Analyse:

                                          Problem

                                          Nach wie vor bestehen Defizite im Bereich der Stückkosten (Unit Cost), was auf die vergleichsweise geringe Bedeutung von Effizienzüberlegungen und die begrenzte Nutzung gesundheitsökonomischer Evaluationen (HEE) in der österreichischen Gesundheitspolitik zurückzuführen ist. Österreich verfügt derzeit weder über ein nationales Programm, eine etablierte standardisierte Methode zur Stückkostenberechnung noch eine einheitliche Stückkostendatenbank. Zudem fehlt es in der aktuellen Praxis an Standardisierung bei den Datenquellen (LKF-Punkte/österreichisches DRG-System und Krankenhaus-Controlling-Daten) sowie an bundeslandspezifischen Unterschieden (variierende Stückkosten zwischen den Bundesländern).

                                          Interesse

                                          FF1: Best-Practice-Ansätze zur Nutzung von Stückkosten sowie grundlegende Konzepte und Methoden im Kontext der Stückkostenberechnung.

                                          FF2: Vorhandene Kostendatenquellen in Österreich (z.B. LKF-Punkte/österreichisches DRG-System, Krankenhaus-Controlling-Daten) und Probleme der Datenfragmentierung.

                                          FF3: Auswirkungen unterschiedlicher Berechnungsmethoden auf Stückkosten in einer Auswahl verschiedener Krankenhäuser.

                                          FF4: Strukturelle und konzeptionelle Anforderungen zur Verbesserung bestehender nationaler Stückkostendatenquellen (inkl. Datenbanken) und zur nachhaltigen Nutzung von Stückkosten für gesundheitsökonomische Evaluationen und Entscheidungsfindung.

                                          Nicht Teil des Berichts / Nicht-Ziel: Die Erstellung eines universellen Stückkosten-Rahmenwerks oder einer vollständigen Stückkostendatenbank für Österreich.

                                          Kontext

                                          Internationaler Gesundheitskontext mit Fokus auf europäische Länder und Staaten mit ähnlichen Gesundheitssystemen.

                                          Sprache der Literatur / Publikationen

                                          Englisch/Deutsch

                                          Publikationstypen

                                          • Gesundheitsökonomische Evaluationsrichtlinien (Pharmakoökonomische Leitlinien, pharmakoökonomische Empfehlungen, Einreichungsrichtlinien)
                                          • Health Technology Assessment (HTA)-Richtlinien
                                          • Peer-Review- und Graue Literatur zu Stückkosten sowie Kostenermittlungsprojekten, -programmen und -datenbanken
                                          • Strategie- und Policy-Dokumente zur Thematik Stückkosten und KostenberechnungAll types of publications

                                          Abkürzungen: HEE…Health Economic Evaluation/Gesundheitsökonomische Evaluation, PIKo…Problem, Interesse, Kontext

                                          Durch interne und externe Begutachtung wird die Qualität des Reports sichergestellt.

                                          Referenzen:
                                          [1]  York Health Economics Consortium. Unit Costs [online]. 2016. Available from: https://yhec.co.uk/glossary/unit-costs/.
                                          [2]  National Health Service (NHS). National Cost Collection for the NHS. 2024. Available from: https://www.england.nhs.uk/costing-in-the-nhs/national-cost-collection/.
                                          [3]  World Health Organisation (WHO). Quantities and unit prices (cost inputs). 2024. Available from: https://www.who.int/teams/health-financing-and-economics/economic-analysis/costing-and-technical-efficiency/quantities-and-unit-prices-(cost-inputs).
                                          [4]  Global Health Cost Consortium (GHCC). Unit Cost Study Repository. 2025. Available from: https://ghcosting.org/pages/data/ucsr/app/.
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                                          [7]  Mayer S., Fischer C., Zechmeister-Koss I., Ostermann H. and Simon J. Are Unit Costs the Same? A Case Study Comparing Different Valuation Methods for Unit Cost Calculation of General Practitioner Consultations. Value Health. 2020;23(9):1142-1148. Epub 20200727. DOI: 10.1016/j.jval.2020.06.001.
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                                          [11]  Department of Health Economics (DHE). DHE Unit Cost Online Database: Cost Collection from Existing Studies. Version 5.1/2024.: 2024. Available from: https://public-health.meduniwien.ac.at/en/our-departments/department-of-health-economics-dhe/research/downloads/dhe-unit-cost-online-database/access/.
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                                          [14] Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMASGPK),. Geschäftsordnung des Bewertungsboards. 2025  [cited 25/04/2025]. Available from: https://www.sozialministerium.gv.at/dam/jcr:f8781adf-e68c-4563-8a3b-38d99dff00c5/Gesch%C3%A4ftsordnung%20des%20Bewertungsboards%2028.06.2024.pdf.
                                          [15]  International Society for Pharmacoeconomics and Outcomes Research (ISPOR). Pharmacoeconomic Guidelines Around the World. 2025. Available from: https://www.ispor.org/heor-resources/more-heor-resources/pharmacoeconomic-guidelines.
                                          [16]  Guide to Economic Analysis and Research (GEAR). Health economic evaluation guidelines. 2025. Available from: https://www.gear4health.com/gear/health-economic-evaluation-guidelines#query_box.
                                          [17]  Personal Social Services Research Unit (PSSRU). Unit Costs of Health and Social Care programme (2022 – 2027). 2025. Available from: https://www.pssru.ac.uk/unitcostsreport/.
                                          [18]  Jones K. C., Weatherly H., Birch S., Castelli A., Chalkley M., Dargan A., et al. Unit Costs of Health and Social Care 2023 Manual. Personal Social Services Research Unit (University of Kent) & Centre for Health Economics (University of York), Kent, UK: 2024. Available from: https://dx.doi.org/10.22024/unikent/01.02.105685.

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                                                                • Stakeholder Involvierung
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                                                                    • Onkologie
                                                                      • HighTech - Medizin
                                                                        • Rehabilitation und Ergotherapie
                                                                          • Prävention & Screening
                                                                            • Psychologische & Psychiatrische Interventionen
                                                                              • Gesundheitsökonomie
                                                                                • Europäische Zusammenarbeit
                                                                                  • HTA-Methoden & Steuerungsinstrumente
                                                                                    • Komplementärmedizin
                                                                                    • Forschungsprojekte
                                                                                      • Laufende Forschungsprojekte im Überblick
                                                                                        • Abgeschlossene Forschungsprojekte im Überblick
                                                                                          • Decision Support Documents for the Austrian Appraisal Board
                                                                                            • HTA-Informationsdienst Rapid Reviews
                                                                                              • Horizon Scanning in der Onkologie – Priorisierung onkologischer Wirkstoffe
                                                                                                • Horizon Scanning of Medicines - Berichte und Fact Sheets
                                                                                                  • Horizon Scanning in der Onkologie – Hilfestellung für eine „Budget-Impact-Berechnung“
                                                                                                    • Bewertung medizinischer Einzelleistungen (MEL) - Berichte
                                                                                                      • Alle Projekte im Überblick
                                                                                                      • Publikationen
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