Logo_AIHTA
  • English
  • Kontakt
    • Impressum
      • Datenschutzerklärung
        • Newsletter
          • Sitemap
            Menu_button
            • Aktuelles
              • Über uns
                • Forschungsgebiete
                  • Forschungsprojekte
                    • Publikationen
                      • Suche
                        • Laufende Forschungsprojekte im Überblick
                          • Abgeschlossene Forschungsprojekte im Überblick
                            • Decision Support Documents for the Austrian Appraisal Board
                              • HTA-Informationsdienst Rapid Reviews
                                • Horizon Scanning in der Onkologie – Priorisierung onkologischer Wirkstoffe
                                  • Horizon Scanning of Medicines - Berichte und Fact Sheets
                                    • Horizon Scanning in der Onkologie – Hilfestellung für eine „Budget-Impact-Berechnung“
                                      • Bewertung medizinischer Einzelleistungen (MEL) - Berichte
                                        • Alle Projekte im Überblick
                                          Video
                                          Video: Was ist HTA?    
                                          • Startseite
                                          • Forschungsprojekte
                                          • Abgeschlossene Forschungsprojekte im Überblick
                                          • ThemenCheck Medizin (IQWIG): Depressionen bei Kindern und Jugendlichen – Führt Psychotherapie im Vergleich zu anderen Therapien zu besseren Ergebnissen? (HT19-04) (Gesundheitsökonomie und Ethik)

                                          ThemenCheck Medizin (IQWIG): Depressionen bei Kindern und Jugendlichen – Führt Psychotherapie im Vergleich zu anderen Therapien zu besseren Ergebnissen? (HT19-04) (Gesundheitsökonomie und Ethik)

                                          Adobestock-233058924-von-t-l-furrer
                                          Forschungsgebiet: Gesundheitsökonomie

                                          Projektleitung: Ingrid Zechmeister-Koss

                                          Projektbearbeitung: Christoph Strohmaier

                                          Laufzeit: Januar 2020 – September 2020
                                          Sprache: Deutsch
                                          Kooperation mit: Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation/ DUK

                                          Hintergrund: Deutschlandweit nehmen Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen selten psychologische Hilfe in Anspruch (11,8 % der als grenzwertig symptomatisch klassifizierten und 18,6 % der als symptomatisch klassifizierten Kinder und Jugendlichen suchen Hilfe im Bereich der mentalen Gesundheit auf [1]). Selbst wenn Eltern explizit eine diagnostizierte psychische Erkrankung ihres Kindes angaben, wurden nur in rund der Hälfte der Fälle psychologische, psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung in Anspruch genommen [2].

                                          Die Kriterien für die Diagnose einer depressiven Episode (F33) sind erfüllt, wenn zumindest 2 der 3 folgenden Kernsymptome über mindestens 2 Wochen vorliegen: eine deutliche und anhaltende depressive Verstimmung, ein eingeschränktes Empfinden von Freude, Lust und Interessen (Anhedonie) sowie Antriebslosigkeit (gemäß ICD-10-GM, Version 2020 [3]). Geringes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, suizidale Gedanken und suizidales Verhalten, Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen, psychomotorische Unruhe oder Hemmungen, Schlafprobleme sowie eingeschränkter oder gesteigerter Appetit stellen weitere Symptome einer Depression dar [4]. Die Erscheinungsform der depressiven Störung im Jugendalter ist bereits sehr gut erforscht; ihre Symptome entsprechen jenen, die für die Depression im Allgemeinen bereits angeführt wurden. Bei Kindern hingegen steht eine somatische Symptomatik, wie zum Beispiel Kopf- und Bauchschmerzen, im Vordergrund. Häufig kommt es auch zu Überschneidungen mit Angststörungen und sozialer Unsicherheit [5].

                                          Im Zuge des ThemenCheck Medizin sammelt das IQWiG jährlich Anfragen zu Gesundheitsthemen von Bürgerinnen und Bürgern aus Deutschland. In weiterer Folge wird eine Auswahl von vorgeschlagenen Themen zur Bearbeitung als HTA (Health Technology Assessment) ausgeschrieben. Dieser HTA soll untersuchen, ob Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Depression wirksamer im Vergleich zu anderen Interventionen ist. Neben einer Nutzenbewertung zur Wirksamkeit und Sicherheit von Psychotherapie werden zusätzlich gesundheitsökonomische, ethische, rechtliche, soziale und organisatorische Aspekte im Zusammenhang mit dieser Intervention untersucht.

                                          Projektziel (Gesundheitsökonomie und Ethik):

                                          • die Bestimmung der Kosten (Interventionskosten), die bei der (i) Behandlung mit Psychotherapie oder (ii) Behandlung mit Psychotherapie als „Add-on“ im Vergleich zu (iii) aktiv abwartender Begleitung, (iv) Behandlung mit Antidepressiva, (v) Behandlung mit anderer nichtmedikamentöser Therapie, und (vi) keiner Behandlung bei Kindern und Jugendlichen (? 18 Jahre) mit Depression entstehen,
                                          • die Bewertung der Kosteneffektivität (i) einer Behandlung mit Psychotherapie oder (ii) Behandlung mit Psychotherapie als „Add-on“ im Vergleich zu (iii) einer aktiv abwartenden Begleitung, (iv) Behandlung mit Antidepressiva, (v) Behandlung mit anderer nichtmedikamentöser Therapie, und (vi) keiner Behandlung bei Kindern und Jugendlichen (? 18 Jahre) mit Depression, sowie
                                          • die Aufarbeitung ethischer Aspekte, die mit (i) einer Behandlung mit Psychotherapie oder (ii) Behandlung mit Psychotherapie als „Add-on“ verbunden sind.

                                          Forschungsfrage (Gesamtbericht):

                                          • Führt Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Depression im Vergleich zu anderen Therapien zu besseren Ergebnissen?

                                          Methoden:

                                          Gesundheitsökonomie

                                          Zur Bestimmung der Interventionskosten werden die durchschnittlichen Ressourcenverbräuche bestimmt, die jeweils direkt bei Anwendung der Prüf- und Vergleichsintervention erforderlich sind. Hierbei finden neben der Prüf- und Vergleichsintervention auch die unmittelbar mit der Anwendung einhergehenden Leistungen Berücksichtigung. Für die anfallenden Leistungen werden soweit möglich die jeweils relevanten regulierten oder verhandelten Preise – zum Beispiel aus der Datenbank der Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA), dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM), dem Diagnosis-Related-Groups-Katalog (DRG-Katalog) – oder ähnlich geeignete Aufstellungen aus der Rentenversicherung oder des Statistischen Bundesamts angesetzt. Im Falle von Leistungen, die keiner klaren Regulierung oder Preisverhandlung unterliegen und die sich nicht mittels Recherchen in Datenbanken eruieren lassen, erfolgen Anfragen bei Leistungsanbieterinnen und Leistungsanbietern. Bei Unklarheiten im Behandlungsplan und -ablauf wird die klinische Expertin konsultiert, die an diesem HTA mitarbeitet. Falls eine Therapie länger als 1 Jahr dauert, werden die durchschnittlich pro Patientin beziehungsweise Patient und Jahr anfallenden Kosten angegeben. Erstattungsfähige und nicht erstattungsfähige Kosten werden getrennt ausgewiesen. Betreffen erhobene Preise und Kosten nicht das Betrachtungsjahr (2020), werden sie mittels Harmonisierten Verbraucherpreisindex des deutschen Statistischen Bundesamts inflationsangepasst [6].

                                          In die systematische Übersicht gesundheitsökonomischer Studien werden vergleichende Studien mit einer Aussage zur Kosteneffektivität einbezogen [7], das heißt Kosten- Effektivitäts-/Wirksamkeits-Analysen, Kosten-Nutzwert-Analysen oder Kosten-Nutzen- Analysen (im engeren Sinne). Primäre Informationsquellen sind die bibliografischen Datenbanken Medline, Embase und HTA Database. Weitere Informationsquellen: Sichten von Referenzlisten identifizierter systematischer Übersichtsarbeiten, Anhörung zum vorläufigen HTA-Bericht und Autorinnen- und Autorenanfragen. Alle für die Bewertung notwendigen Informationen werden aus den Unterlagen zu den eingeschlossenen Publikationen in standardisierte Tabellen extrahiert. Eine Person extrahiert die Daten, eine 2. Person überprüft sie. Die Bewertung der Berichtsqualität der berücksichtigten gesundheitsökonomischen Studien orientiert sich an den Kriterien des Consolidated Health Economic Evaluation Reporting Standards (CHEERS-Statement) [8]. Die Bewertung der methodischen Qualität von gesundheitsökonomischen Studien, die auf entscheidungsanalytischen Modellen basieren, richtet sich nach der ISPOR-Checkliste („Assessing the Evidence for Health Care Decision Makers“) [9]. Die Bewertung der Übertragbarkeit der Ergebnisse orientiert sich an den Kriterien des European network for Health Technology Assessment (EUnetHTA) HTA Adaptation Toolkit [10].

                                          Ethik:

                                          Für die Aufarbeitung ethischer Aspekte erfolgt in einem ersten Schritt eine Sammlung möglicher ethisch relevanter Argumente und Aspekte durch Ausarbeitung des Hofmanschen Fragenkatalog [11]. Anschließend wird eine systematische Literaturrecherche nach Primärliteratur in den Datenbanken CINAHL, EthiscWeb, EthxWeb, PsychInfo, und Medline durchgeführt. Die folgenden Dokumente werden auf mögliche ethische Argumente geprüft: in die Nutzenbewertung eingeschlossene Studien in die gesundheitsökonomische Bewertung eingeschlossene Studien, Protokoll zur Dokumentation der Diskussion mit den befragten Betroffenen.

                                          Informationen aus allen Informationsquellen der systematischen Recherchen werden von 1 Person auf Aussagen zu ethischen Argumenten und Aspekten der zu untersuchenden Technologie gesichtet. Das Ergebnis wird durch eine 2. Person qualitätsgesichert. Alle für die Informationsaufbereitung notwendigen Argumente und Aspekte werden in Tabellen extrahiert und mit Hilfe des Fragenkatalogs von Hofmann aufbereitet.

                                          PICO-Fragestellung (Basisbericht inkl. Gesundheitsökonomie und Ethik):

                                          Population

                                          Kinder und Jugendliche (? 18 Jahre) mit Depression

                                          Intervention

                                          Prüfintervention:

                                          (i) Behandlung mit Psychotherapie

                                          (ii) Behandlung mit Psychotherapie als „Add-on“

                                          Control

                                          Vergleichsintervention:

                                          (iii) aktiv abwartende Begleitung

                                          (iv) Behandlung mit Antidepressiva

                                          (v) Behandlung mit anderer nicht medikamentöser Therapie

                                          (vi) keine Behandlung (zum Beispiel Warteliste)

                                          Outcomes

                                          • Mortalität
                                            • Gesamtmortalität
                                            • Mortalität durch Suizid
                                          • Morbidität, wie
                                            • Suizidgedanken und -verhalten
                                            • Ansprechen auf die Therapie (Response)
                                            • Remission
                                            • Veränderung des Schweregrades der Depression
                                            • Funktionsfähigkeit (sozial, kognitiv, psychisch, körperlich)
                                          • Gesundheitsbezogene Lebensqualität
                                          • Unerwünschte Ereignisse
                                            • Art und Anzahl unerwünschter Ereignisse

                                          Study design

                                          Nutzenbewertung:

                                          • Systematische Übersichtsarbeiten von randomisierten kontrollierten Trials
                                          • Vollpublikation verfügbar

                                           

                                          Gesundheitsökonomie:

                                          • Studientyp: vergleichende gesundheitsökonomische Evaluation
                                          • Versorgungskontext: Deutschland
                                          • Vollpublikation verfügbar
                                          • Gesundheitssysteme, die für darauf bezogene gesundheitsökonomische Studienergebnisse eine teilweise Übertragbarkeit auf Deutschland vermuten lassen

                                          Ethik:

                                          • Ethische Argumente und Aspekte finden sich in Publikationen, in Monographien, Projektberichten aber beispielsweise auch in Gesetzen und Verordnungen oder auf den Websites von Interessengruppen. Sie sind unabhängig vom Publikationstyp, -status und Studientyp.

                                          Zeitplan/Meilensteine:

                                          Periode

                                          Leistungen

                                          Mitte April – Mitte Mai 2020

                                          • Screening/Auswahl der Literatur
                                          • Gesundheitsökonomie (GesÖk): Bewertung der Qualität, Übertragbarkeit der eingeschlossenen ökonomischen Studien, Beginn narrative Ergebnisdarstellung der
                                          • Durchführung Recherche zu ethischen Aspekten
                                          • Datenextraktion und Tabellarische Darstellung der Ergebnisse der Informationsbeschaffung (GesÖk. und Ethik)

                                          Mitte Mai – Mitte Juli 2020

                                          • GesÖk: Informationsbeschaffung zu Interventionskosten
                                          • GesÖk: Ermittlung und tabellarische Darstellung der Interventionskosten, Beginn narrative Ergebnisdarstellung

                                          Mitte Juli 2020

                                          • Übermittlung der tabellarischen Darstellung der Interventionskosten, Ergebnisse zur Kosteneffektivität und Ethik-Aspekte mit erklärendem Text (Detailbericht)

                                          September 2020

                                          • Projekttreffen bzw. –besprechung mit IQWIG (KW 38)
                                          • Überarbeitung der Ergebnistabellen

                                          September/Oktober 2020

                                          • Schriftliche Ergebnisdarstellung in einem Fließtext (Kurzversion)

                                          Dezember 2020

                                          • Überarbeitung + Abgabe

                                          Jänner 2021

                                          • Abgabe vorläufiger Basisbericht

                                          Mai/Juni 2021

                                          • Finalisierung

                                          Referenzen:

                                          [1]           Wölfle S, Jost D, Oades R, Schlack R, Hölling H, Hebebrand J. Somatic and mental health service use of children and adolescents in Germany (KiGGS-study). European Child & Adolescent Psychiatry 2014; 23(9): 753-764.

                                          [2]           Ravens-Sieberer U, Wille N, Bettge S, Erhart M. Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz. 2007; 50(5): 871-878.

                                          [3]           Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10-GM Version 2020) [online]. [Zugriff: 30.01.2020]. URL: https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode- suche/htmlgm2020/.

                                          [4]           Petermann F. Depressive Kinder und Jugendliche. Monatsschr Kinderheilkd 2011; 159(10): 985-994.

                                          [5]           Petermann F. Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter. Gesundheitswesen 2012; 74(08/09): 533-540. 533.

                                          [6]           Statistisches Bundesamt (DE-Statis). Harmonisierter Verbraucherpreisindex (inkl. Veränderungsraten) [online]. [Zugriff: 06.02.2020]. URL: https://www-genesis.destatis.de/genesis//online/data?operation=table&code=61121-0001&levelindex=0&levelid=1580977447721

                                           [7]           Drummond MF, Sculpher MJ, Claxton K, Stoddart GL, Torrance GW. Methods for the economic evaluation of health care programmes. Oxford: Oxford University Press; 2015.

                                          [8]           Husereau D, Drummond M, Petrou S, Carswell C, Moher D, Greenberg D et al. Consolidated Health Economic Evaluation Reporting Standards (CHEERS) statement. Int J Technol Assess Health Care 2013; 29(2): 117-122.

                                          [9]           International Society for Pharmacoeconomics and Outcomes Research (ISPOR). Assessing the Evidence for Health Care Decision Makers [online]. [Zugriff: 06.02.2020]. URL: https://www.healthstudyassessment.org/.

                                          [10]           European Network for Health Technology Assessment. EUnetHTA HTA adaptation toolkit: work package 5; version 5 [online]. 10.2011 [Zugriff: 29.10.2019]. URL: https://www.eunethta.eu/wp- content/uploads/2011/01/EUnetHTA_adptation_toolkit_2011_version_5.pdf.

                                          [11]           Hofmann B, Droste S, Oortwijn W, Cleemput I, Sacchini D. Harmonization of ethics in health technology assessment: a revision of the Socratic approach. Int J Technol Assess Health Care 2014; 30(1): 3-9

                                          • Aktuelles
                                            • Ankündigungen
                                              • Veranstaltungen
                                                • Newsletter
                                                  • Presseaussendungen
                                                    • Pressefotos
                                                    • Über uns
                                                      • Evaluation
                                                        • Geschichte
                                                          • Methoden
                                                            • Team
                                                              • Gesellschafter & Organigramm
                                                                • Stakeholder Involvierung
                                                                  • Pressespiegel
                                                                  • Forschungsgebiete
                                                                    • Onkologie
                                                                      • HighTech - Medizin
                                                                        • Rehabilitation und Ergotherapie
                                                                          • Prävention & Screening
                                                                            • Psychologische & Psychiatrische Interventionen
                                                                              • Gesundheitsökonomie
                                                                                • Europäische Zusammenarbeit
                                                                                  • HTA-Methoden & Steuerungsinstrumente
                                                                                    • Komplementärmedizin
                                                                                    • Forschungsprojekte
                                                                                      • Laufende Forschungsprojekte im Überblick
                                                                                        • Abgeschlossene Forschungsprojekte im Überblick
                                                                                          • Decision Support Documents for the Austrian Appraisal Board
                                                                                            • HTA-Informationsdienst Rapid Reviews
                                                                                              • Horizon Scanning in der Onkologie – Priorisierung onkologischer Wirkstoffe
                                                                                                • Horizon Scanning of Medicines - Berichte und Fact Sheets
                                                                                                  • Horizon Scanning in der Onkologie – Hilfestellung für eine „Budget-Impact-Berechnung“
                                                                                                    • Bewertung medizinischer Einzelleistungen (MEL) - Berichte
                                                                                                      • Alle Projekte im Überblick
                                                                                                      • Publikationen
                                                                                                        • Dokumentenserver
                                                                                                          • HTA-Newsletter
                                                                                                            • Jahresberichte
                                                                                                            • Suche
                                                                                                              Netzwerk
                                                                                                              • Eunethta
                                                                                                              • Ebm
                                                                                                              • Inahta
                                                                                                              • Dexhelpp
                                                                                                              Gesellschafter
                                                                                                              • Bmfg
                                                                                                              • Sv
                                                                                                              • Wgfond
                                                                                                              • Noe
                                                                                                              • Ooghfond
                                                                                                              • Ghls
                                                                                                              • Tirol
                                                                                                              • Vorarlberg
                                                                                                              • Kghfond
                                                                                                              • Ghpf
                                                                                                              • Burgef
                                                                                                              • Kontakt
                                                                                                                • Impressum
                                                                                                                  • Datenschutzerklärung
                                                                                                                    • Newsletter
                                                                                                                      • Sitemap
                                                                                                                        © 2025 HTA Austria - Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
                                                                                                                        • Anmelden