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                                Inhaltliche Weiterentwicklung der österreichischen Vorsorgeuntersuchung: Scores zu Prognose von Herz-Kreislauf Erkrankungen: eine systematische Übersichtsarbeit

                                Kardiovaskuläre Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen und verursachen in der EU jährliche Kosten von rund 282 Milliarden Euro. Dieses Forschungsprojekt vergleicht mithilfe einer systematischen Übersichtsarbeit verschiedene Risikoscores (z.B: SCORE2, ARRIBA, PROCAM) zur Abschätzung des individuellen Herz-Kreislauf-Risikos. Analysiert wurden ihre Vorhersagegenauigkeit, ihr Nutzen und ihre Umsetzbarkeit in der österreichischen Vorsorgeuntersuchung. Die Ergebnisse zeigen: Ein langfristiger Gesundheitsnutzen ist bisher nicht belegt. Für eine Einführung wären nationale Anpassungen, Schulungen und weitere Validierungsstudien erforderlich.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 170b: https://eprints.aihta.at/1577/
                                Kontakt: Lena Grabenhofer

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                                Inhaltliche Weiterentwicklung der österreichischen Vorsorgeuntersuchung: Umbrella Review und Qualitative Befragung

                                Lebensstilbedingte Erkrankungen sind in Österreich für rund 82 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Die österreichische Vorsorgeuntersuchung wurde zuletzt 2005 aktualisiert, während sich viele gesundheitsbezogene Lebensstilindikatoren verschlechtert haben. Dieses Forschungsprojekt untersucht mittels Umbrella-Review, welche evidenzbasierten Kurzinterventionen zu körperlicher Aktivität, gesunder Ernährung und Reduktion von Alkoholkonsum in der Lebensstilberatung der Vorsorgeuntersuchung eingesetzt werden können. Dafür wurden systematische Reviews der Jahre 2015 bis 2025 analysiert und österreichische Ärzt:innen zur Umsetzbarkeit befragt.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 170a: https://eprints.aihta.at/1576/
                                Kontakt: Jule Anna Pleyer

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                                Transitionspsychiatrie: Analyse internationaler Modelle und Handlungsempfehlungen für Österreich

                                Die Transition von der Kinder- und Jugendpsychiatrie in die Erwachsenenpsychiatrie ist von Diskontinuitäten und hohen Abbruchquoten geprägt. In diesem Projekt wurden internationale Modelle und Strategien untersucht, ergänzt durch Expert:innenkonsultationen. Zwei Hauptmodelle wurden identifiziert, die durch gemeinsame Grundsätze gekennzeichnet sind, darunter kooperative, entwicklungsorientierte und jugendzentrierte Transitionen. Die Implementierung bleibt aufgrund personeller und struktureller Beschränkungen herausfordernd. In Österreich steht die Transitionspsychiatrie noch am Anfang; die Ergebnisse bieten eine Evidenzbasis für eine systemweite und nachhaltige Weiterentwicklung.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 177: https://eprints.aihta.at/1574/
                                Kontakt: Romy Schönegger

                                Ckd-von-mobile
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                                Inhaltliche Weiterentwicklung der österreichischen Vorsorgeuntersuchung: Screening auf chronische Nierenerkrankungen (CKD)

                                Chronische Nierenerkrankungen (CKD) sind häufig und bleiben oft lange unentdeckt. Sie sind mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vorzeitiger Sterblichkeit und eingeschränkter Lebensqualität verbunden. Eine frühzeitige Erkennung kann das Fortschreiten und Komplikationen verhindern. Dieser Rapid Review fasst die Evidenz aus systematischen Übersichtsarbeiten und Leitlinien zu Nutzen und Empfehlungen eines CKD-Screenings zusammen und ordnet die Ergebnisse in den Kontext der österreichischen Vorsorgeuntersuchung ein.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 170c: https://eprints.aihta.at/1573/
                                Kontakt: Doris Giess

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                                Digitale Gesundheitstechnologien zur Selbstidentifizierung des Risikos perinataler psychischer Erkrankungen

                                Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die Wirksamkeit und Sicherheit als primäre Ergebnisse und Überlegungen zur Implementierung digitaler Gesundheitstechnologien für die Selbstidentifizierung des Risikos perinataler psychischer Erkrankungen zu bewerten, wobei der Schwerpunkt auf sozialen, organisatorischen und rechtlichen Aspekten als sekundäre Endpunkte lag. Es wurden sechs Studien und eine Übersichtsarbeit eingeschlossen, die mobile Anwendungen, Webplattformen und textbasierte Interventionen abdecken.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 167: https://eprints.aihta.at/1571
                                Kontakt: Yui Hidaka

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                                Adobestock-123504209-von-africa-studio4
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                                Lifileucel (AMTAGVI®) zur Behandlung von Patient:innen mit vorbehandeltem inoperablem oder metastasiertem Melanom

                                Lifileucel (AMTAGVI®) ist eine autologe Therapie mit tumorinfiltrierenden Lymphozyten, bei der T-Zellen aus dem Gewebe der Patient:innen isoliert, ex-vivo expandiert und reinfundiert werden. Ziel dieser Behandlung ist es, bei Patient:innen mit vorbehandeltem, inoperablem oder metastasiertem Melanom eine Antitumorreaktion auszulösen. In einer einarmigen Phase-2-Multikohortenstudie zeigte die gepoolte Analyse zweier Kohorten (n=153) eine komplette Ansprechrate von 5 %, eine partielle Ansprechrate von 26 % sowie eine stabile Krankheitsrate von 46 %. Weitere Ergebnisse sind eine objektive Ansprechrate von 31,4 %, eine mediane Gesamtüberlebenszeit von 13,9 Monaten und eine progressionsfreie Überlebenszeit von 4,1 Monaten. Bezüglich der Sicherheit trat bei allen Patient:innen mindestens ein behandlungsbedingtes unerwünschtes Ereignis auf, wobei am häufigsten Thrombozytopenie (76,9 %), Anämie (50,0 %) und febrile Neutropenie (41,7 %) beobachtet wurden. Sechs Patient:innen starben innerhalb von 30 Tagen nach der Lifileucel-Infusion. Die verfügbare Evidenz ist jedoch limitiert, da die Wirksamkeit von Lifileucel nicht direkt mit anderen Therapien verglichen wurde.

                                Nach Abschluss der Berichterstellung und Veröffentlichung des HTA Berichtes wurde der Zulassungsantrag bei der EMA vom Hersteller im Juli 2025 zurückgezogen – siehe https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/amtagvi

                                Publikation: Decision Support Document for the Austrian Appraisal Board No. 004: https://eprints.aihta.at/1570
                                Kontakt: Sarah Wolf

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                                Bewertung medizinischer Einzelleistungen (MEL) - Berichte 2025

                                Wir freuen uns neue Berichte vorstellen zu dürfen.

                                Decision Support Documents 2025:

                                • DSD 143: Inselzelltransplantation bei Pankreatektomie, Typ-1-Diabetes mit schweren Hypoglykämien und Nierentransplantation https://eprints.aihta.at/1564
                                • DSD 144: Medikamentenbeschichteter Ballonkatheter zur Behandlung der Harnröhrenstriktur https://eprints.aihta.at/1565
                                • DSD 145: Thermoablation bei Brustkrebs im Frühstadium: Kryoablation, Mikrowellen, Radiofrequenz, hochintensiver fokussierter Ultraschall und Laserablation https://eprints.aihta.at/1566
                                • DSD 146: Einzeitiger Matrix-assistierter Knorpelersatz mit und ohne Knochenmarkaspiratkonzentrat im Knie https://eprints.aihta.at/1567

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                                • DSD 97: Sondenlose Herzschrittmacher. 3. Update 2025 https://eprints.aihta.at/1568
                                • DSD 129: Temporäre Nitinol-Implantation (TIND) bei gutartiger Prostatavergrößerung https://eprints.aihta.at/1569

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                                Adobestock-759106717-von-mark-sutton
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                                Traumabehandlung: Vermittlung der Recovery-Technik (TRT) an Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Systematischer Review und Evaluation des österreichischen TRT-Programms bei AFYA

                                Traumatische Erlebnisse sind ein Prädiktor für psychische Erkrankungen, vor allem für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Depressionen und Angstzustände. Die Children and War Foundation hat eine gruppenbasierte traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-CBT) – die Teaching Recovery Techniques (TRT) – für Kinder und Jugendliche entwickelt, die Krieg, Gewalt und Vertreibung ausgesetzt waren. TRT ist ein Programm zur Gesundheitsförderung und Prävention in ressourcenarmen Umgebungen, das von geschulten Laien durchgeführt wird, die oft denselben kulturellen Hintergrund wie die Teilnehmer haben. Dieser Bericht zielt darauf ab, die empirischen Belege für die Wirksamkeit von TRT-Programmen in anderen Ländern zusammenzufassen und die Ergebnisse des österreichischen TRT-Programms bei AFYA in einen Kontext zu stellen.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 165: https://eprints.aihta.at/1563/
                                Kontakt: Claudia Wild

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                                Cart-cell
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                                CAR-T-Zelltherapie: Aktualisierte Wirksamkeits- und Sicherheitsergebnisse aus Real-World-Evidenz: Ein systematischer Review

                                Die CAR-T-Zelltherapie, eine personalisierte Immuntherapie für bestimmte Blutkrebserkrankungen, gewinnt weltweit an Relevanz. Diese Analyse von 26 Studien mit 2.716 Patient:innen zu sechs EMA-zugelassenen Produkten zeigt, dass die Ergebnisse unter Alltagsbedingungen weitgehend mit jenen aus Zulassungsstudien vergleichbar sind und auf einen möglichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Therapien hinweisen. Aufgrund methodischer Einschränkungen und eines hohen Verzerrungsrisikos bleiben Aussagen zur Wirksamkeit und Sicherheit jedoch begrenzt. Längere Nachbeobachtungen und neue Indikationen erweitern die Evidenz, zeigen aber den Bedarf an robusteren Studien.

                                Publikation: HTA Projektbericht Nr. 166: https://eprints.aihta.at/1562/
                                Kontakt: Ingrid Zechmeister-Koss

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                                Adobestock-123504209-von-africa-studio1
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                                Teprotumumab (TEPEZZA®) für die Behandlung der moderaten bis schweren endokrinen Orbitopathie

                                Teprotumumab (TEPEZZA®) ist ein humaner monoklonaler Antikörper gegen den Wachstumsfaktor-1-Rezeptor (IGF-1R), der dessen Aktivierung und Signaltransduktion inhibiert. Dieser Mechanismus führt zu einer Reduktion der Symptomatik bei moderater bis schwerer endokriner Orbitopathie (thyroid eye disease, TED), welche durch Lidretraktion, Weichteilbeteiligung, Exophthalmus, oder Diplopie gekennzeichnet ist. Derzeit befindet sich Teprotumumab (TEPEZZA®) im Zulassungsverfahren bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Die Zulassung durch die Europäische Kommission wird für Juli 2025 erwartet. Im Vergleich zu Placebo zeigte die Evaluierung von Teprotumumab in drei klinischen Studien und einer Beobachtungsstudie eine signifikante Verbesserung des Exophthalmus, des klinischen Aktivitätsscores (Clinical Activity Score, CAS) und der Lebensqualität. Als häufigste unerwünschte Ereignisse wurden Muskelkrämpfe, Haarausfall, Übelkeit und Müdigkeit genannt, sowie das Auftreten von (teils irreversiblen) Hörschäden bei 12-15% der Teprotumumab-Patient:innen. Hinsichtlich der langfristigen Wirksamkeit wurden Reaktivierungsraten von 26% bis 29% und eine Rückfallrate von 65,4% beschrieben. Die vorhandene Evidenz ist limitiert, da die Wirksamkeit von Teprotumumab bislang ausschließlich mit Placebo und nicht mit der Standardtherapie verglichen wurde.

                                Publikation: Decision Support Document for the Austrian Appraisal Board No. 003: https://eprints.aihta.at/1560/
                                Kontakt : AIHTA Bewertungsboard Team: bewertungsboard@aihta.at

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                                                                                        • Alle Projekte im Überblick
                                                                                          • Betreute Masterarbeiten
                                                                                          • Publikationen
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                                                                                                  • Kghfond
                                                                                                  • Ghpf
                                                                                                  • Burgef
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